Warum sollte der biochemische Analysator kalibriert werden
1. Die Bedeutung der Kalibrierung von biochemischer Analysator
Bei der Kalibrierung wird ein Referenzpunkt ermittelt, der ein K-Wert (oder F-Wert) ist. Er wird durch den Zustand des Instruments und der Reagenzien bestimmt. Wenn wir eine Probe messen, egal ob Sie eine manuelle Methode oder einen automatischen biochemischen Analysator verwenden, ist der gemessene Wert nur eine Absorption, die für uns bedeutungslos ist. Wir müssen diese Absorption in eine Konzentration oder Enzymaktivität umrechnen. Dann multiplizieren wir sie mit einem K-Wert, und das berechnete und ausgedruckte Ergebnis ist für uns bedeutungsvoll. Der K-Wert ist das, was wir durch Kalibrierung herausfinden. Im Allgemeinen besteht die Mindestanforderung darin, dass ein Reagenz-Leerwert und ein Standardwert vorhanden sind und zwei Absorptionen vom Instrument gemessen werden:
K = (Standardkonzentration – Reagenzblindwert)/(A-Standard – A-Reagenzblindwert)
(Der Reagenzblindwert beträgt normalerweise 0)
Wir kennen die Konzentration der Standardlösung und diese beiden Absorptionen können mit dem Gerät gemessen werden, sodass ein K-Wert erhalten wird. Unabhängig von der Art der Probe erhalten wir die Antwort, indem wir ihre Absorption mit dem K-Wert multiplizieren. Daher ist der K-Wert von entscheidender Bedeutung und kann die Genauigkeit der Probe bestimmen.
2. Die Determinanten des K-Wertes
Sehen wir uns an, wie sich dies auf den K-Wert auswirkt. Erstens muss die Konzentration der Standardlösung genau sein (die Standardlösung verwendet am besten Serum als Matrix und die Probe als Probe). Zweitens müssen die Absorption der Standardlösung und die Absorption des Reagenzblindwerts genau sein. Die Absorption wird durch den Zustand des Instruments und den Zustand der Reagenzien beeinflusst. Wenn Ihr Instrument relativ stabil ist, sind die Reagenzien ein wichtiger Faktor, der den K-Wert beeinflusst.
3. Wie ermittelt man den richtigen K-Wert?
Wir verwenden im Allgemeinen Qualitätskontrollserum zur Inspektion, vorzugsweise zwei Stufen Qualitätskontrollserum zur Inspektion. Wenn die Ergebnisse der Qualitätskontrolle gut sind, kann man sagen, dass der K-Wert genau ist. Das Ergebnis der Berechnung des Patienten mit diesem K-Wert ist ebenfalls genau, daher ist der K-Wert sehr kritisch.
4. Das wahre Gesicht des K-Wertes
Der K-Wert stellt eigentlich die Steigung dar, und der Achsenabschnitt stellt den Reagenzienblindwert dar. Der Reagenzienblindwert ändert sich täglich, daher bestimmt die Stabilität des K-Werts Ihr Instrument und Ihre Reagenzien. Wenn das Instrument und die Reagenzien stabil sind, ist auch der K-Wert sehr stabil.
5. Wie oft ist eine Kalibrierung sinnvoll?
Dies hängt von der Stabilität Ihrer Reagenzien ab. Die Ergebnisse der Qualitätskontrolle sind nicht gut. Einige Probleme können durch Reagenzienblindwerte gelöst werden, und einige Probleme erfordern eine Zweipunktkalibrierung.
6. Kann nichtDer biochemische Analysator täglich kalibriert werden, um stabile Ergebnisse zu gewährleisten?
Nicht unbedingt. Sie müssen die Kalibrierlösung während der Kalibrierung nicht jeden Tag neu auflösen, da einige Elemente nach der Rekonstitution der Kalibrierlösung instabil sind, wie z. B.: TBIL, DBIL (siehe Lichtzersetzung), GLU (bakterielle Zersetzung), Enzymelemente (rekonstituiert und nach dem Einfrieren abgebaut). Lösung: Beim Kalibrieren der oben genannten Elemente muss eine neue Flasche Kalibrierlösung mindestens 30 Minuten lang aufgelöst werden und die Messung muss innerhalb von 1 Stunde abgeschlossen sein.