Wie viel wissen Sie über Ultraschall? Deutschland
Erstens: Was ist Ultraschall?
Ultraschall ist vom Menschen aus der Natur inspiriert. Die Frequenz der Schallwellen, die unser menschliches Ohr hören kann, beträgt 20-20,000 Hz. Wie der Name schon sagt, bedeutet „Ultraschall“, dass er diese obere Hörgrenze überschreitet, und er ist in unserer Umgebung weit verbreitet. Schon vor 200 Jahren ließen sich Wissenschaftler von Fledermäusen inspirieren und entdeckten die Wunder des Ultraschalls, der heute in verschiedenen Bereichen wie der Medizin weit verbreitet ist.
Unter Ultraschallmedizin versteht man die Nutzung der physikalischen Eigenschaften des Ultraschalls und der Wechselwirkung der akustischen Eigenschaften menschlicher Organe und Gewebe, um so Technologien und Methoden zur Diagnose und Behandlung von Krankheiten zu erlangen.
Zweitens: Wird Ultraschall zur Untersuchung des Fötus eingesetzt?
Beim Stichwort Ultraschall reagieren viele sofort: Mädchen machen das, um ihre Babys zu untersuchen.
Auch wenn die Ultraschallmedizin noch nicht lange existiert, hat sie sich doch rasch weiterentwickelt und ist nicht mehr länger auf den Bereich der fetalen Untersuchung beschränkt, sondern wird auch häufig zur Diagnose von Erkrankungen oberflächlicher Organteile wie Herz, Blutgefäße, Bauch, Brust und Schilddrüse eingesetzt und spielt sogar in den Bereichen Muskeln, Knochen, Lunge und Magen-Darm eine immer größere Rolle.
Heutzutage ist die Ultraschallmedizin nahezu allgegenwärtig und stellt eines der gebräuchlichsten und bequemsten Mittel zur medizinischen Untersuchung oder Krankheitsbeurteilung dar.
Drittens: Kommt bei der Ultraschalluntersuchung „Strahlung“ vor?
Viele Menschen sind besorgt über die Auswirkungen von Ultraschall auf ihren Körper aufgrund der Strahlung. Im Allgemeinen bezieht sich „schädlich für den menschlichen Körper“ auf ionisierende Strahlung. Wir werden Röntgen- oder CT-Untersuchungen ausgesetzt, aber nur im Übermaß wird es Schaden anrichten. Ultraschall hingegen ist im Wesentlichen eine hochfrequente Schallwelle, die keine elektromagnetische Strahlung erzeugen kann und daher keinen „radioaktiven“ Schaden anrichtet. Es ist auch eine sichere und harmlose Untersuchungsmethode, die nicht nur bei normalen Menschen, schwangeren Frauen und Föten auftritt. Die Ultraschalluntersuchungen, die wir in der klinischen Diagnose verwenden, erfolgen im Allgemeinen mit einer Frequenz von 1 bis 30 Megahertz, was in Bezug auf Intensität und Zeit in einem sicheren Bereich liegt, sodass kein Grund zur Sorge besteht.
Warum ist Farbultraschall nicht in Farbe, sondern in Schwarzweiß?
Der vollständige Name von Farbultraschall lautet Farbdoppler-Ultraschall, und das Schlüsselwort dabei ist Doppler. Das Ultraschalldiagnosegerät verwendet das Doppler-Prinzip, um das Signal zu verarbeiten und dann das Blutflusssignal in Echtzeit auf das zweidimensionale Bild zu überlagern, um verschiedene Informationen über den Blutfluss zu erhalten. Das „Farb“-Signal wird nur hinzugefügt, wenn der Blutfluss verstanden wird, und es gibt nur zwei Arten von Farbsignalen, Rot und Blau, die die beiden Richtungen des Blutflusses darstellen, Rot für die Richtung zur Sonde und Blau für die Richtung von der Sonde weg. Ohne die Verwendung der Doppler-Funktion ist das Bild genauso schwarz und weiß. Derzeit sind Ultraschallgeräte grundsätzlich mit einer Pseudofarbfunktion ausgestattet, die Schwarzweißbilder in Farbbilder umwandeln kann, aber dies ist nur eine Funktion und nicht dasselbe wie Farbultraschall.
Fünftens: Ist bei einer Ultraschalluntersuchung „nüchtern“ oder „Urin zurückhalten“ erforderlich?
Ultraschall „hasst“ Luft sehr, da Luft den Ultraschall stark dämpft und den Untersuchungseffekt beeinträchtigt. Um Störungen durch Luft so weit wie möglich zu vermeiden, ist es daher notwendig, bei Ultraschalluntersuchungen des Bauchraums, wie Leber, Gallenblase und Bauchspeicheldrüse, zu fasten, und es ist besser, 6-8 Stunden zu fasten.
Bei der Untersuchung von Gebärmutter, Prostata, Blase etc. muss der Urin vor der Untersuchung vollständig zurückgehalten werden.
Warum sind die Zahlen im Ultraschallbericht „groß und klein“?
Im Allgemeinen entwickeln sich Läsionen in kurzer Zeit nicht zu schnell, und selbst bösartige Tumore brauchen Zeit, um sich zu entwickeln. Das meiste davon ist auf Messfehler zurückzuführen. Wir werden versuchen, die Linie mit dem längsten Durchmesser zu messen, aber das Ei hat eine unregelmäßige ovale Form. Wenn die Messung also ein wenig abweicht, kann der Messwert unterschiedlich sein, manchmal ist er größer, manchmal kleiner. Diese Fehler liegen in einem vernünftigen Bereich und haben nur geringe Auswirkungen, was auch darauf hinweist, dass es keine größeren Veränderungen in der Läsion gibt, sodass kein Grund zur Sorge besteht.
Sieben, was sind die klebrigen Dinge, die bei der Ultraschalluntersuchung angewendet werden?
Dies sind medizinische Ultraschallkoppler. Bei Ultraschalluntersuchungen wird das Koppelmittel verwendet, um die Luft zwischen der Oberfläche der Sonde und der Haut zu isolieren. Außerdem kann es eine Schmierfunktion übernehmen. Das medizinische Koppelmittel ist ein wasserlösliches Polymergel, das keine Ölsubstanzen enthält und die Haut nicht reizt, keine Allergien hervorruft und keine Umweltverschmutzung verursacht. Außerdem besteht kein Grund zur Sorge wegen schlechter Reinigung. Mit der Verbesserung des medizinischen Niveaus, dem neuesten Koppelmittel und sogar einer integrierten Desinfektionsfunktion kann die Verwendung einiger spezieller Personenuntersuchungen auch Kreuzinfektionen vermeiden.
Acht, wie lange muss ich am Ende der Ultraschalluntersuchung warten?
Die Geschwindigkeit der Ultraschalluntersuchung hängt von der Anzahl der Untersuchungsstellen und der Komplexität der Untersuchung ab. Bei manchen Prüfern liegt nur ein Teil vor und es gibt nicht viele auffällige Befunde, sodass die Untersuchungszeit natürlich kürzer ist. Bei manchen Prüfern liegen viele Teile vor und es gibt mehr Probleme. Möglicherweise sind sogar wiederholte Untersuchungen und Konsultationen erforderlich, bevor die endgültige Diagnose gestellt werden kann. Die Zeit ist dann zwangsläufig länger. Wenn Sie denken, dass Ihre Untersuchungszeit kürzer ist, kann das nur bedeuten, dass Ihr Zustand nicht schwerwiegend ist. Vergleichen Sie die Untersuchungszeit also bitte nicht blind.